News, Aktuelles und Fachinformationen aus der Gynäkologie

Pharma, Schwangerschaft und Geburt

Grüner Öltropfen auf weißem Hintergrund, symbolisiert Nachhaltigkeit und Olivenöl.

🔒 DHA Schwangerschaft: Vegane Alternative aus Algenöl

DHA Schwangerschaft und Stillzeit: Viele Frauen erreichen die empfohlene Tagesdosis von 200 mg DHA nicht, da sie wenig Fisch essen. Die Omega-3-Fettsäure ist jedoch essentiell für die Entwicklung von Gehirn und Augen beim Fötus und gestillten Säugling. Folio® 2 basic DHA bietet eine vegane Alternative mit Algenöl, Folsäure und weiteren Mikronährstoffen. Das innovative Konzept kombiniert eine Mini-Tablette mit DHA-Algenöl in einer Hartkapsel – nur einmal täglich einzunehmen.

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Gynäkologische Onkologie

Illustration einer Brust mit Sauerstoffmangel, hervorgehoben durch einen roten Bereich, zur Darstellung von Hypoxie bei Brustkrebs.

Sauerstoff: Schlüsselrolle bei Tumorentstehung, -progression und Therapie von Brustkrebs

Hypoxie spielt eine Schlüsselrolle bei der Tumorentwicklung und -resistenz in Brustkrebs. Sauerstoffmangel fördert Mutationen, Metastasen und Therapieresistenz, während er traditionelle Behandlungen wie Chemotherapie und Immuntherapie beeinträchtigt. Innovative Ansätze wie Sauerstoff-generierende Nanopartikel, onkolytische Viren und natürliche Wirkstoffe zeigen vielversprechende Fortschritte.

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Schwangerschaft und Geburt

Nahaufnahme einer Hand, die einen rauchenden Joint hält, mit neutralem Hintergrund.

Cannabis in der Schwangerschaft – Analyse neonataler Risiken

Eine große Metaanalyse mit acht Millionen Schwangerschaften zeigt: Cannabiskonsum in der Schwangerschaft erhöht neonatale Risiken deutlich. Neugeborene sind kleiner und leichter, Frühgeburten nehmen zu.

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Fallbeispiel

Akte mit rotem Stempel „Fallbeispiel“, beige Mappe auf weißem Hintergrund.

🔒 Warum haben SIE das nicht gesehen…?

Eine 40-jährige Patientin erschien verunsichert und besorgt in der gynäkologischen Praxis. In einem MRT-Bericht hatte sie die Formulierung „zystische Strukturen im Cervix uteri“ gefunden.

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Schwangerschaft und Geburt

Frau hält Schwangerschaftstest in der Hand

ELSA-Studie zur Versorgungsqualität bei ungewollten Schwangerschaften

Die ELSA-Studie zeigt die hohe Versorgungsqualität bei ungewollten Schwangerschaften in Deutschland. Über 90 % der Befragten vertrauen ihren Gynäkologinnen und Gynäkologen und bewerten die Betreuung positiv.

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Politik, Reproduktionsmedizin

Rechtswissenschaftlerin Liane Wörner © Universität Konstanz

Neue Kommission für Reproduktive Gerechtigkeit gegründet

Der Deutsche Juristinnenbund gründet eine neue Kommission für Reproduktive Gerechtigkeit unter Leitung von Prof. Liane Wörner. Kernthemen sind unter anderem Eizellspende und familienrechtliche Fragen.

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Schwangerschaft und Geburt

Baby-Söckchen und ein weißer Teddybär hängen an einer Wäscheleine vor einer blauen Holzwand.

Statement zur Gewaltdebatte in der Geburtshilfe – Zwischen Nocebo und neuem Vertrauen

Die Geburtshilfe steht vor der großen Herausforderung der Neuausrichtung angesichts veränderter medizinischer Möglichkeiten im Kontext persönlicher Vorlieben.

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Gynäkologische Onkologie

Zerbrochene Glaskugel umgeben von rosa Schleifen, die das Bewusstsein für Brustkrebs symbolisieren.

🔒 Mammakarzinom: Daten zu Tucatinib beim Einsatz nach T-DXd

Neue Real-World-Daten belegen die Wirksamkeit der Tucatinib-Kombinationstherapie nach T-DXd bei HER2-positivem metastasiertem Mammakarzinom. Ergebnis ist ein mPFS von 5,2 Monaten bei direktem Einsatz nach T-DXd.

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Politik

Rotes Apotheken-Schild an einer Hausfassade bei Tageslicht.

Apothekenreform: KBV und BVF kritisieren und mahnen zur Vorsicht

Die geplante Apothekenreform sieht vor, dass Apotheken verschreibungspflichtige Arzneimittel eigenständig abgeben dürfen. KBV und BVF kritisieren diese Pläne scharf und warnen vor Gefahren.

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Gynäkologische Onkologie

Medizinische Fachkraft in einem Untersuchungsraum mit Mammographie-Gerät.

Studie zum Risiko für ein zweites Primärkarzinom nach frühem invasivem Mammakarzinom

Eine Oxford-Studie zeigt, dass das Risiko für ein zweites Primärkarzinom nach frühem invasivem Mammakarzinom geringer ist als gedacht. Nach 20 Jahren entwickelten nur 13,6 % der 475.000 untersuchten Frauen ein zweites Primärkarzinom außerhalb der Brust.

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