
Alkoholverzicht in der Schwangerschaft
Alkoholverzicht in der Schwangerschaft ist entscheidend für die gesunde Entwicklung des Kindes. Verschiedene Beratungsangebote und Informationsmaterialien unterstützen Fachärztinnen und -ärzte bei der Aufklärung.

🔒 Sie wissen ja, ich darf nicht krank werden…
"Sie wissen ja, ich darf nicht krank werden" – mit diesen Worten lehnte die Patientin eine stationäre Behandlung ab und zeigt damit, wie Patientinnen mit Pflegeverantwortung Behandelnde vor Herausforderungen stellen.

Patientenakzeptanz von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen
Künstliche Intelligenz (KI) ist aus der medizinischen Forschung und Praxis nicht mehr wegzudenken. Während die Einstellungen von Ärztinnen und Ärzten zur KI bereits vielfach erforscht wurden, fehlte bislang eine umfassende Erhebung der Perspektiven von Patientinnen und Patienten. Ein internationales Team um die Technische Universität München (TUM) hat diese Lücke nun geschlossen.

Steigende STI-Zahlen trotz hoher Verhütungsrate bei Jugendlichen
Sexuell übertragbare Infektionen nehmen trotz hoher Verhütungsraten bei jungen Menschen weiter zu. BVF und DSTIG fordern nun umfassendere Präventionsstrategien für alle Altersgruppen. Besonders problematisch bleibt die gesellschaftliche Stigmatisierung, die eine frühzeitige Diagnostik erschwert. Experten empfehlen zielgruppenspezifische Aufklärung und betonen die Bedeutung frauenärztlicher Praxen als Anlaufstellen. Neben dem Schutz vor Infektionen ...

Wirksamkeit von Therapien für psychische Gesundheit nach der Geburt
Die psychische Gesundheit nach der Geburt sollte in der gynäkologischen Nachsorge grundsätzlich Beachtung finden. Alleine im Jahr 2024 entwickelten rund 20 % der Mütter psychische Probleme nach der Geburt.

Kaiserschnitt-Rate weiterhin auf hohem Niveau
Die Kaiserschnitt-Rate in Deutschland bleibt auf hohem Niveau. Laut einer aktuellen Auswertung von Geburten im Jahr 2024 kamen fast 34 % der Neugeborenen per Sectio zur Welt.

🔒 Geduld – viel Geduld
Die spontane Rückbildung von Polypen ist durchaus eine Alternative zu operativen Eingriffen. Geduld kann sich hier tatsächlich auszahlen, wie der Fall einer 31-jährigen Patientin zeigt.

Östrogene schützen Nieren vor Schäden durch Ferroptose
Östrogen schützt die Nieren vor Schädigungen, wie Forschende aus Dresden und Heidelberg entdeckten. Das weibliche Geschlechtshormon erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen Ferroptose.




