News, Aktuelles und Fachinformationen aus der Gynäkologie

Gynäkologische Onkologie

Arzt führt Ultraschalluntersuchung der Lymphknoten zur Brustkrebsdiagnostik bei einer Patientin durch.

Biomarker-Tests bei Brustkrebs: Kassenleistung erweitert

Biomarker-Tests bei Brustkrebs werden künftig auch für Patientinnen mit 1 bis 3 befallenen Lymphknoten von den Krankenkassen übernommen. Der G-BA hat diese Erweiterung beschlossen.

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Fallbeispiel, Kontrazeption

Symbolbild der Rubrik Fallbeispiel

🔒 „Kann ich jemanden verklagen?“

Bei einer 38-jährigen Patientin mit Kinderwunsch wurde ein verrutschtes IUP diagnostiziert. Die Patientin zeigte keine Beschwerden, fragte jedoch direkt nach möglichen Behandlungsfehlern.

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Gynäkologische Onkologie

Mammographie-Bildschirm zeigt Brustaufnahme für Früherkennung. Im Hintergrund Mammographie-Gerät.

Mammografie-Screening verhindert jeden vierten Brustkrebstodesfall

Das Mammografie-Screening-Programm in Deutschland zeigt beeindruckende Erfolge bei der Brustkrebsfrüherkennung. Aktuelle Studienergebnisse belegen, dass die Teilnahme am Screening die Brustkrebssterblichkeit um 20 bis 30% senkt.

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Gynäkologische Onkologie, Kontrazeption, Veranstaltung

Blutzuckermessgerät, Teststreifen und Insulin-Pen auf Tabelle für Diabetes-Management.

Einblicke in Stoffwechsel und Diabetes für die gynäkologische Praxis

Experten der DDG und DGE diskutierten unter anderem gynäkologische Herausforderungen: Prof. Fritsche warnte vor Diabetes-Risiken bei Krebsimmuntherapien, während PD Dr. Laubner auf die erhöhte Fruchtbarkeit durch GLP-1-Analoga hinwies.

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Allgemein, Menopause, Schwangerschaft und Geburt, Veranstaltung

Labortechniker in blauen Handschuhen hält Blutprobe zur Eisenversorgungsanalyse. Weitere Proben im Hintergrund.

Eisen – Rolle und Relevanz in Praxis und Klinik

Eisenmangel betrifft verschiedene Personengruppen und sollte frühzeitig erkannt werden. Experten empfehlen niedrigdosierte Eisensupplementierung als wirksame Option mit weniger Nebenwirkungen und fordern einheitliche Leitlinien zur Diagnostik und Therapie, besonders für die Schwangerschaft.

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Schwangerschaft und Geburt

Schwangere Frau kontrolliert Blutzucker am Finger mit Glukosemessgerät zur Überwachung von Gestationsdiabetes.

Gestationsdiabetes: Frühes Screening senkt Komplikationsrisiken

Experten empfehlen das Schwangerschaftsdiabetes Screening bereits zwischen der 11. und 13+6 SSW durchzuführen. Die aktualisierte Leitlinie betont die zentrale Rolle der Ultraschalldiagnostik und den Nutzen frühzeitiger Interventionen zur Vermeidung von Komplikationen bei Mutter und Kind.

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Kardiologie, Menopause, Pharma, Politik, Veranstaltung

Teilnehmende der Expertendiskussion „Gendermedizin“ auf dem Hauptstadtkongress.

Gendermedizin: Bessere Versorgung für Frauen durch Interdisziplinarität

Expertinnen und Experten forderten auf dem Hauptstadtkongress 2025 mehr Aufmerksamkeit für die Gendermedizin. Besonders die interdisziplinäre Behandlung von Wechseljahresbeschwerden und die Beachtung geschlechtsspezifischer Unterschiede bei Herzerkrankungen wurden als dringend notwendig hervorgehoben.

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Allgemein

Modernes MRT-Gerät für Kernspintomographie zur Diagnose von Adenomyose in hellem Untersuchungsraum.

Neue MRT-Studie verbessert Früherkennung von Adenomyose

Das Projekt RACOON FADEN hat erstmals systematisch MRT-Aufnahmen der Gebärmutter analysiert, um die Früherkennung von Adenomyose der Gebärmutter zu verbessern. Mit KI-gestützter Bildanalyse werden neue Biomarker für die Erkrankung identifiziert, die bei etwa zehn Prozent der Frauen auftritt.

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Pharma

Frau mit Wärmflasche auf Bett zur Symptomlinderung bei Myomen und Endometriose. Bücherregal im Hintergrund.

🔒 Relugolix bewährt bei Unterusmyomen

Gedeon Richter konzentriert sich nach Rückzug von Esmya® auf die Relugolix-Kombinationstherapie Ryeqo® zur Behandlung von Uterusmyomen und Endometriose.

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Schwangerschaft und Geburt

Schwangere Frau mit Schlafstörungen sitzt frustriert im Bett, Wecker steht im Vordergrund.

Schlafanalyse bei Schwangeren kann Frühgeburt vorhersagen

Eine aktuelle Studie belegt: Die Regelmäßigkeit des Schlafverhaltens ist entscheidender für das Frühgeburtsrisiko als die Schlafdauer selbst.

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