Endometriose, Gynäkologische Onkologie, Reproduktionsmedizin, Urogynäkologie

Chirurg in blauem OP-Kittel und Haube steuert Da-Vinci-Operationsroboter im hell beleuchteten OP-Saal.

Einarmiger Roboter: Nur ein kleiner Schnitt

Der OP-Roboter Da Vinci Single Port revolutioniert gynäkologische Eingriffe. Die Universitätsmedizin Greifswald setzt als erste im deutschsprachigen Raum auf diese Technologie, die weniger Schmerzen und kürzere Krankenhausaufenthalte ermöglicht.

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Endometriose

Modell zur Veranschaulichung einer Hysteroskopie: Beleuchtete Gebärmutter im Querschnitt.

Unterstützung im Umgang mit Endometriose

Endometriose verursacht starke Schmerzen und zyklische Beschwerden. Der internationale Tag der Endometriose unterstreicht die Bedeutung der Diagnose und Unterstützung durch Selbsthilfegruppen.

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Endometriose

Mediziner hält orangefarbenes Modell der weiblichen Fortpflanzungsorgane.

Verbesserte Endometrioseversorgung durch innovative Ansätze

Das Projekt „ENDO-EVE“ zielt darauf ab, die Endometrioseversorgung durch ein strukturiertes Behandlungsprogramm und digitale Technologien zu verbessern. Es soll die Diagnosezeit verkürzen und die Behandlungsqualität erhöhen.

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Endometriose

Potenzielle Biomarker identifiziert: Endometriose bald per Stuhlprobe diagnostizierbar?

Die Zusammensetzung des Darmmikrobioms und der bakteriellen Stoffwechselprodukte scheint bei Frauen mit Endometriose ein so charakteristisches Muster aufzuweisen, dass es womöglich diagnostisch genutzt werden könnte. Bislang basiert diese Beobachtung allerdings auf rein präklinischen Daten. Darmmikrobiom und -metabolom nehmen Einfluss auf zahlreiche physiologische Prozesse und damit auf die Gesundheit des Menschen. Manche Darmbakterien beispielsweise produzieren Metabolite und Moleküle, die im Zusammenhang mit Entzündungsprozessen und kardiovaskulären Erkrankungen stehen. Warum sollte das nicht auch auf die chronisch entzündliche Erkrankung Endometriose zutreffen?

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