News, Aktuelles und Fachinformationen aus der Gynäkologie

Menopause, Pharma

Holzklötzchen mit Buchstaben, die das Wort "EISENMANGEL" bilden, neben einem Stethoskop auf einem Holztisch.

Hypermenorrhö in der Menopause: Eisenmangelanämie rechtzeitig vorbeugen

Die Menopause kündigt sich häufig mit Zyklusstörungen an. Vor allem in der Prä- und Perimenopause kann es aufgrund des veränderten Hormonhaushalts zu einer Hypermenorrhö kommen. Nicht selten dauert die Regelblutung bei den betroffenen Frauen zudem länger als gewöhnlich (Menorrhagie). Ein erhöhter Blutverlust geht mit dem Risiko einer Eisenmangelanämie einher.

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Gynäkologische Onkologie

Darstellung eines weiblichen Fortpflanzungssystems, umgeben von virusähnlichen Partikeln in einem rosa-rot gefärbten Hintergrund.

Zervixkarzinom: HPV-Impfstoff beseitigt CIN-3-Läsionen

Die dreimalige Injektion eines neuen Impfstoffs gegen den Typ 16 des humanen Papillomavirus (HPV) hat in einer Phase-2-Studie bei fast allen Patientinnen zu einem Rückgang der zervikalen intraepithelialen Neoplasien (CIN3) geführt. Die Ergebnisse wurden in Clinical Cancer Research vorgestellt.

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Gynäkologische Onkologie

Arzt mit Stethoskop, Symbole für Gesundheit, Text "Krebsvorsorge" auf blauem Hintergrund.

Weltkrebstag: Früherkennung, Versorgung und Vernetzung

Am 04. Februar war der diesjährige Weltkrebstag. Er dient wie jedes Jahr dazu, das Bewusstsein für Krebs zu schärfen und die Prävention, Früherkennung und Behandlung von Krebs zu fördern.

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Fallbeispiel

Symbolbild der Rubrik Fallbeispiel

„Auch das noch…!“

Eine 54-jährige Patientin (IIG, IIP) stellte sich vor und erhielt die Diagnose Zyste der Bartholin-Drüse. Bei der Untersuchung war der hühnereigroße Befund nicht zu übersehen.

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Menopause

Medizinische Pillen in Weiß, Beige und Gelb, angeordnet als Ausrufezeichen auf weißem Hintergrund.

Rote-Hand-Brief zu Menopause-Präparat Fezolinetant

In Deutschland wurde ein Rote-Hand-Brief herausgegeben, der auf die Warnungen der FDA und EMA folgt. Er enthält Informationen über das Risiko von Leberschäden durch Fezolinetant.

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Schwangerschaft und Geburt

Darstellung eines neuronalen Netzwerks.

Neuronale Veränderungen in der Schwangerschaft: Coburgerin erhält Forschungsstipendium

Mit ihrer Doktorarbeit zur Prävention von Wochenbettdepression erregte die Coburger Forscherin Dr. Maria Kuhn einiges Aufsehen. Nun ist sie mit einem Fulbright-Forschungsstipendium für ein paar Monate von der Hochschule Coburg an die Georgetown University in Washington DC, USA, gewechselt. Hier untersucht sie ethische, rechtliche und soziale Folgen der neuronalen Veränderungen des Gehirns durch eine Schwangerschaft.

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Gynäkologische Onkologie

Hände halten eine türkisfarbene Schleife.

Januar ist Awareness-Monat für Gebärmutterhalskrebs

Der Januar ist der Monat der Sensibilisierung für Gebärmutterhalskrebs und somit Erinnerung, die eigene Gesundheitsvorsorge in den Fokus zu rücken. Gebärmutterhalskrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen weltweit, die nahezu zu 100 % durch Humane Papillomaviren (HPV) ausgelöst wird. Wie wichtig regelmäßige Abstriche und die HPV-Impfung sind, steht im Monat Januar besonders im Fokus.

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Schwangerschaft und Geburt

Illustration eines Embryos im Mutterleib.

Alte virale DNA prägt die frühe Embryonalentwicklung

Mehr als die Hälfte unseres Genoms besteht aus tausenden Überresten alter viraler DNA, den sogenannten transponierbaren Elementen. Forschende von Helmholtz Munich und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) haben nun ihre entscheidende Rolle in der frühen Embryonalentwicklung enthüllt.

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Gynäkologische Onkologie

Frau während einer Mammografie-Untersuchung.

Mammakarzinom: Aktives Monitoring bei DCIS in den ersten zwei Jahren sicher

Das duktale Carcinoma in situ (DCIS), eine häufige bei der Mammografie entdeckte Krebsvorstufe, erfordert möglicherweise keine sofortige Operation. In einer randomisierten Studie kam es unter einem aktiven Monitoring mit zweimal jährlichen Mammografien nicht häufiger zu einem invasiven Karzinom als unter einer leitlinienkonformen Therapie mit Entfernung des Tumors und eventueller Radiotherapie.

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Gynäkologische Onkologie

Symbolbild der Rubrik Fallbeispiel

Fallbeispiel: „Jetzt hatte ich mein Leben gerade in den Griff bekommen!“

Eine 52-jährige Patientin (IIG, IIP), die immer regelmäßig zur Vorsorge erschienen war, kam nach längerem Fernbleiben zur Untersuchung. Eine erste Untersuchung ergab einen suspekten Tastbefund.

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