News, Aktuelles und Fachinformationen aus der Gynäkologie

Urogynäkologie

Frau in grauem T-Shirt und Jeans macht Selfie mit Smartphone. Beine aufgrund von Harndrang überkreuzt.

Digitale Hilfe bei Harninkontinenz

Harninkontinenz betrifft 15 % der Frauen in Deutschland, bleibt aber oft unbehandelt. Die digitale Therapie Kranus Mictera bietet ein umfassendes, individualisiertes Programm zur Verbesserung der Symptome und Lebensqualität. Die App integriert Beckenbodentraining und edukative Inhalte. Eine Studie zeigte signifikante Verbesserungen bei der Reduktion von Inkontinenzepisoden und der Lebensqualität. Kranus Mictera ...

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Veranstaltung

Abwehrend ausgestreckte Hand mit gespreizten Fingern vor hellblauem Oberteil, Gesicht verdeckt, grauer Hintergrund.

Fortbildung: Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung

Fortbildungsangebot zur Unterstützung nach sexueller Gewalt als Hybridveranstaltung: Optimierung der Versorgung und rechtssichere Befundsicherung schaffen Handlungssicherheit.

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Fallbeispiel

Symbolbild der Rubrik Fallbeispiel

🔒 Fallbeispiel „Es reicht!“ – Eine 78-jährige Patientin mit fortgeschrittenem Mammakarzinom

Eine 78-jährige Patientin wurde in Begleitung ihrer Schwiegertochter in der Praxis vorstellig. Sie hatte bisher keine gynäkologischen Vorsorgeuntersuchungen oder Mammografien durchführen lassen.

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Kardiologie, Schwangerschaft und Geburt

Schwangere Frau in weißem Hemd hält rotes Papierherz vor ihren Bauch.

Studien zu schwangerschaftsbedingter Herzschwäche

MHH-Forschende veröffentlichen zwei neue Studien zur Behandlung mit Bromocriptin und zur Möglichkeit einer Folgeschwangerschaft bei Frauen mit peripartaler Herzschwäche (PPCM).

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Gynäkologische Onkologie

Arzt mit Maske präsentiert Hologramm weiblicher Fortpflanzungsorgane über Schreibtisch mit Laptop.

Opportunistische Salpingektomie könnte jedes siebte Ovarialkarzinom verhindern

Die Entfernung der Eileiter anlässlich eines anderen chirurgischen Eingriffs, auch opportunistische Salpingektomie genannt, könnte die Zahl der meist tödlichen Ovarialkarzinome um bis zu 15 % senken.

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Kontrazeption

Hand hält Blisterpackung mit Antibabypillen. Braune und weiße Tabletten auf gelbem Hintergrund.

Kardiovaskuläres Risiko bestimmter Kontrazeptiva

Kombinierte und Gestagenpille sind einer prospektiven Kohortenstudie zufolge mit einem erhöhten Risiko für ischämische Schlaganfälle und in einigen Fällen auch für Herzinfarkte assoziiert.

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Politik, Schwangerschaft und Geburt

Stethoskop, positiver Schwangerschaftstest und Ultraschallbilder auf hellem Untergrund.

Gescheiterte Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen

Zu einer gesetzlichen Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs wird es in dieser Legislaturperiode nicht mehr kommen. Der Rechtsausschuss des Bundestags entschied vor den Neuwahlen im Parlament keine finale Abstimmung über den entsprechenden Gesetzentwurf zu ermöglichen.

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Politik

Aufgeschlagenes Buch mit Paragraphensymbol vor Bücherregal, symbolisiert Rechtswesen.

Gestaffelter Mutterschutz: Erweiterter Schutz nach Fehlgeburt

Frauen erhalten bei Fehlgeburten gestaffelten Mutterschutzanspruch. Eine Gesetzesänderung sichert die Möglichkeit auf Erholungszeit für Frauen, die vor der 24. Woche eine Fehlgeburt erleiden.

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Politik

Hände halten Kreis aus weißen Papierfiguren. Schutz und Zusammenhalt werden symbolisiert.

Ärzte fordern Schutz und klare Regeln bei FGM-Begutachtung

Die weibliche Genitalverstümmelung (FGM) ist eine Menschenrechtsverletzung mit schwerwiegenden Folgen. Frauenärztinnen und Frauenärzte fordern Anerkennung der asylrechtlichen Schutzbedürftigkeit.

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Menopause, Pharma

Holzklötzchen mit Buchstaben, die das Wort "EISENMANGEL" bilden, neben einem Stethoskop auf einem Holztisch.

Hypermenorrhö in der Menopause: Eisenmangelanämie rechtzeitig vorbeugen

Die Menopause kündigt sich häufig mit Zyklusstörungen an. Vor allem in der Prä- und Perimenopause kann es aufgrund des veränderten Hormonhaushalts zu einer Hypermenorrhö kommen. Nicht selten dauert die Regelblutung bei den betroffenen Frauen zudem länger als gewöhnlich (Menorrhagie). Ein erhöhter Blutverlust geht mit dem Risiko einer Eisenmangelanämie einher.

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