Infektionen in der Schwangerschaft
Infektionen in der Schwangerschaft bergen Risiken für Mutter und Kind. Impfungen und Screenings sind entscheidend für Prävention und Schutz.
Infektionen in der Schwangerschaft bergen Risiken für Mutter und Kind. Impfungen und Screenings sind entscheidend für Prävention und Schutz.
Beim Foko Fortbildungskongress 2025 erwarten Sie am 14.03. Highlights zu Beckenbodensonografie, Schwangerschaftsübelkeit, gynäkologischer Onkologie, vaginalem Mikrobiom, Endometriose und vieles mehr.
Übelkeit und Erbrechen betrifft viele schwangere Frauen und hat komplexe Ursachen. Eine frühzeitige und wirksame Behandlung ist wichtig, um schwerwiegende Komplikationen zu verhindern.
Zum Weltfehlbildungstag informieren wir über essenzielle Nährstoffe wie Folsäure und Iod in der Schwangerschaft. Aufklärung ist hier noch immer wichtig, um Fehlbildungen zu vermeiden.
MHH-Forschende veröffentlichen zwei neue Studien zur Behandlung mit Bromocriptin und zur Möglichkeit einer Folgeschwangerschaft bei Frauen mit peripartaler Herzschwäche (PPCM).
Mit ihrer Doktorarbeit zur Prävention von Wochenbettdepression erregte die Coburger Forscherin Dr. Maria Kuhn einiges Aufsehen. Nun ist sie mit einem Fulbright-Forschungsstipendium für ein paar Monate von der Hochschule Coburg an die Georgetown University in Washington DC, USA, gewechselt. Hier untersucht sie ethische, rechtliche und soziale Folgen der neuronalen Veränderungen des Gehirns durch eine Schwangerschaft.
Drei Jahre nach Petitionsstart kommt nun hoffentlich das Gesetz zu einem gestaffelten Mutterschutz nach Fehlgeburten. Am 31. Januar findet im Plenum des Deutschen Bundestag die dritte Lesung zum Gesetzesentwurf statt. Die Initiatorin Natascha Sagorski ist sich nach der großen überparteilichen Einigkeit bei der ersten Lesung im Dezember 2024 sicher, dass das Gesetz nun verabschiedet wird.
Eine 26-jährige Patientin suchte in der 28. Schwangerschaftswoche aufgrund reduzierter Kindsbewegungen die offene Sprechstunde auf. Im Rahmen der Diagnostik wurde ein schwerwiegender sonografischer Befund erhoben, der die Prognose für das Kind erheblich beeinflusste. Trotz der infausten Aussichten entschied sich die Patientin für die Fortführung der Schwangerschaft. Erfahren Sie mehr über den Verlauf und die besonderen Herausforderungen in diesem Fall.
Die Zahl der dem Robert Koch-Institut gemeldeten Keuchhusten-Fälle ist 2024 besonders hoch. Für Schwangere sowie für die zukünftigen Kontaktpersonen des Babys ist ein Impfschutz gegen Keuchhusten (Pertussis) sehr wichtig, um die Säuglinge nach der Geburt vor einer Ansteckung zu schützen. Schwangere sollten sich zu Beginn des dritten Schwangerschaftsdrittels – ab der 28. Schwangerschaftswoche – bis spätestens vier Wochen vor der Geburt impfen lassen, oder bei erhöhter Wahrscheinlichkeit für eine Frühgeburt bereits im zweiten Schwangerschaftsdrittel.
Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft an einer Grippe erkrankt waren, leiden in den ersten Lebensjahren häufiger unter Fieberkrämpfen. Ein Anstieg von ernsthaften Epilepsien war in einer bevölkerungsbasierten Studie aus Taiwan in JAMA Network Open jedoch nicht nachweisbar.