{"id":703,"date":"2025-02-17T11:41:13","date_gmt":"2025-02-17T10:41:13","guid":{"rendered":"https:\/\/gyne.de\/?p=703"},"modified":"2025-02-17T11:54:17","modified_gmt":"2025-02-17T10:54:17","slug":"studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/","title":{"rendered":"Studien zu schwangerschaftsbedingter Herzschw\u00e4che"},"content":{"rendered":"\n

Forschende der Medizinischen Hochschule Hannover ver\u00f6ffentlichen zwei neue Studien zur Behandlung mit Bromocriptin und zur M\u00f6glichkeit einer Folgeschwangerschaft bei Frauen mit peripartaler Herzschw\u00e4che (PPCM).<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Die peripartale Herzschw\u00e4che ist eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, die zuvor herzgesunde Frauen wenige Wochen vor oder nach der Geburt eines Kindes treffen kann. Dabei kommt es aus ungekl\u00e4rten Gr\u00fcnden zu einer stark eingeschr\u00e4nkten Pumpleistung der linken Herzkammer. Die Klinik f\u00fcr Kardiologie und Angiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ist das europaweit f\u00fchrende PPCM-Zentrum und betreut in einer Spezialambulanz Patientinnen in einem multiprofessionellen Team aus den Bereichen Kardiologie, Geburtsmedizin und Neonatologie. Die Erkrankung wird in der Klinik nicht nur behandelt, sondern ist auch einer ihrer Forschungsschwerpunkte mit einem sehr gro\u00dfen PPCM-Register mit Daten und Biomaterialien von mehr als 200 Patientinnen. MHH-Pr\u00e4sidentin Professorin Denise Hilfiker-Kleiner hat das Forschungsfeld vor mehr als 20 Jahren an der MHH etabliert und zusammen mit Klinikdirektor Professor Dr. Johann Bauersachs und ihren Teams grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse \u00fcber PPCM ver\u00f6ffentlicht.<\/p>\n\n\n\n

So fand Professorin Hilfiker-Kleiner mit ihrer Arbeitsgruppe bereits im Jahr 2007 heraus, dass bei den betroffenen Frauen das Stillhormon Prolaktin in ein gef\u00e4\u00dfsch\u00e4digendes Spaltprodukt zerlegt wird, welches die Herzgef\u00e4\u00dfe sch\u00e4digt und dadurch eine Herzschw\u00e4che bewirkt. Diverse Pilotstudien und Fallberichte deuteten darauf hin, dass die Blockade von Prolaktin mit dem Abstillmedikament Bromocriptin die Heilung von PPCM beg\u00fcnstigt. Zehn Jahre sp\u00e4ter konnte \u00fcber eine wissenschaftliche Studie gezeigt werden, dass die Gabe von Bromocriptin \u00fcber sieben Tage zus\u00e4tzlich zur Herzinsuffizienztherapie ausreichend ist. Neben neuen Therapiem\u00f6glichkeiten besch\u00e4ftigen sich die Forschenden mit der Frage, wie hoch das Risiko f\u00fcr ein Wiederauftreten oder Fortschreiten der Herzinsuffizienz bei M\u00fcttern ist, die nach einer PPCM erneut schwanger werden.<\/p>\n\n\n\n

Zu beiden Themen haben Professorin Hilfiker-Kleiner und Professor Bauersachs nun neue Untersuchungen im Fachmagazin \u201eEuropean Heart Journal\u201c ver\u00f6ffentlicht. Die eine Studie (Eur Heart J 2024<\/a>) belegt die gute Wirksamkeit der Behandlung mit Bromocriptin als Erg\u00e4nzung der \u00fcblichen Therapie der Herzschw\u00e4che, ohne dass sich dadurch das Risiko f\u00fcr eine Thrombose erh\u00f6ht. Die zweite zeigt, dass selbst f\u00fcr Frauen mit leichter fortbestehender Herzschw\u00e4che eine Folgeschwangerschaft bei engmaschiger kardiologischer Betreuung m\u00f6glich ist.<\/p>\n\n\n\n

Bromocriptin verbessert Herzgesundheit<\/h3>\n\n\n\n

PPCM betrifft eine unter 1.500 bis 2.000 Schwangeren. Die lebensbedrohliche Erkrankung des Herzens ereilt Betroffene ohne Vorwarnung und kann binnen kurzer Zeit zu schwerem Herzversagen und sogar zum Tode f\u00fchren. Die Symptome \u00e4hneln Beschwerden, die gegen Ende einer Schwangerschaft und kurz nach einer Entbindung h\u00e4ufiger vorkommen: Abgeschlagenheit, Atemnot, Husten, Gewichtszunahme, besonders durch Wassereinlagerungen in Lunge und Beinen, sowie Herzrasen. PPCM wird daher oft nicht erkannt und tritt vermutlich h\u00e4ufiger auf als angenommen. Mit Hilfe eines Herz-Ultraschalls und bestimmter Markerproteine im Blut l\u00e4sst sich die Herzschw\u00e4che jedoch eindeutig nachweisen. Rechtzeitig behandelt, erholt sich das Herz oft vollst\u00e4ndig, es kann jedoch auch eine Herzschw\u00e4che zur\u00fcckbleiben.<\/p>\n\n\n\n

\u201eBromocriptin ist zus\u00e4tzlich zur Therapie mit \u00fcblicherweise bei Herzschw\u00e4che eingesetzten Medikamenten eine vielversprechende Behandlungsoption bei PPCM\u201c, sagt Professorin Hilfiker-Kleiner. \u201eIn einem gro\u00dfen weltweiten PPCM Register mit 552 PPCM-Patientinnen haben wir die Wirksamkeit best\u00e4tigt und gezeigt, dass Bromocriptin die Herzgesundheit der M\u00fctter eindeutig verbessert.\u201c Fallberichte \u00fcber ein h\u00f6heres Risiko f\u00fcr Gef\u00e4\u00dfverstopfungen unter einer Behandlung mit dem Abstillmedikament best\u00e4tigten sich hingegen nicht. \u201eDiese Daten bekr\u00e4ftigen nicht nur die Wirksamkeit, sondern auch die Sicherheit unseres Therapieansatzes\u201c, erkl\u00e4rt die PPCM-Expertin.<\/p>\n\n\n\n

Risiko f\u00fcr Folgeschwangerschaft niedriger als erwartet<\/h3>\n\n\n\n

In der zweiten Studie (Eur Heart J 2024<\/a>) ging es um die Frage, ob Frauen mit PPCM von einer erneuten Schwangerschaft generell abzuraten ist. Teilnehmende waren Patientinnen des globalen PPCM-Registers der Europ\u00e4ischen Gesellschaft f\u00fcr Kardiologie. \u201eWir haben in fr\u00fcheren Untersuchungen gezeigt, dass Patientinnen, die mit einer noch stark reduzierten Herzfunktion wieder schwanger werden, ein h\u00f6heres Risiko f\u00fcr eine Verschlechterung der Pumpfunktion des Herzens bei einer Folgeschwangerschaft haben\u201c, sagt Professor Bauersachs. \u201eIn der aktuellen Studie haben wir jedoch festgestellt, dass das Risiko der M\u00fctter, schwer zu erkranken oder gar zu versterben, niedriger war als erwartet.\u201c Selbst bei Frauen, die nach der Geburt weiterhin an einer leichten Herzschw\u00e4che litten, verschlechterte sich der Zustand des Herzens nicht nach erneuter Schwangerschaft.<\/p>\n\n\n\n

\u201eDie Daten unserer neuesten Studie deuten darauf hin, dass nicht nur bei erholter, sondern auch bei leicht eingeschr\u00e4nkter Herzfunktion eine Folgeschwangerschaft bei PPCM-Patientinnen mit einem vertretbaren Risiko m\u00f6glich zu sein scheint\u201c, sagt Professor Bauersachs. Diese Lockerung k\u00f6nne allerdings nur in Betracht gezogen werden, wenn die Patientin weiterhin von einem erfahrenen, interdisziplin\u00e4ren medizinischen Team betreut werde und eine angemessene medikament\u00f6se Behandlung erhalte. \u201eIn unserer Spezialambulanz ist das der Fall, dort betreuen wir solche Frauen seit Jahren erfolgreich\u201c, betont Professor Bauersachs.<\/p>\n\n\n\n

Quelle: idw-online.de<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

MHH-Forschende ver\u00f6ffentlichen zwei neue Studien zur Behandlung mit Bromocriptin und zur M\u00f6glichkeit einer Folgeschwangerschaft bei Frauen mit peripartaler Herzschw\u00e4che (PPCM).<\/p>\n","protected":false},"author":3,"featured_media":704,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[12,6],"tags":[123,122,49],"class_list":["post-703","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-kardiologie","category-schwangerschaftundgeburt","tag-bromocriptin","tag-herzschwaeche","tag-schwangerschaft"],"yoast_head":"\nStudien zu schwangerschaftsbedingter Herzschw\u00e4che | Gyne<\/title>\n<meta name=\"description\" content=\"MHH-Forschende ver\u00f6ffentlichen Studien zur Behandlung mit Bromocriptin und zur Folgeschwangerschaft bei Frauen mit peripartaler Herzschw\u00e4che.\" \/>\n<meta name=\"robots\" content=\"index, follow, max-snippet:-1, max-image-preview:large, max-video-preview:-1\" \/>\n<link rel=\"canonical\" href=\"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/\" \/>\n<meta property=\"og:locale\" content=\"de_DE\" \/>\n<meta property=\"og:type\" content=\"article\" \/>\n<meta property=\"og:title\" content=\"Studien zu schwangerschaftsbedingter Herzschw\u00e4che | Gyne\" \/>\n<meta property=\"og:description\" content=\"MHH-Forschende ver\u00f6ffentlichen Studien zur Behandlung mit Bromocriptin und zur Folgeschwangerschaft bei Frauen mit peripartaler Herzschw\u00e4che.\" \/>\n<meta property=\"og:url\" content=\"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/\" \/>\n<meta property=\"og:site_name\" content=\"Gyne\" \/>\n<meta property=\"article:published_time\" content=\"2025-02-17T10:41:13+00:00\" \/>\n<meta property=\"article:modified_time\" content=\"2025-02-17T10:54:17+00:00\" \/>\n<meta property=\"og:image\" content=\"https:\/\/gyne.de\/wp-content\/uploads\/sites\/2\/2025\/02\/AdobeStock_490460124_Studio-Romantic_770x515.jpg\" \/>\n\t<meta property=\"og:image:width\" content=\"771\" \/>\n\t<meta property=\"og:image:height\" content=\"515\" \/>\n\t<meta property=\"og:image:type\" content=\"image\/jpeg\" \/>\n<meta name=\"author\" content=\"hoffmannn\" \/>\n<meta name=\"twitter:card\" content=\"summary_large_image\" \/>\n<meta name=\"twitter:label1\" content=\"Verfasst von\" \/>\n\t<meta name=\"twitter:data1\" content=\"hoffmannn\" \/>\n\t<meta name=\"twitter:label2\" content=\"Gesch\u00e4tzte Lesezeit\" \/>\n\t<meta name=\"twitter:data2\" content=\"5\u00a0Minuten\" \/>\n<script type=\"application\/ld+json\" class=\"yoast-schema-graph\">{\"@context\":\"https:\/\/schema.org\",\"@graph\":[{\"@type\":\"Article\",\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/#article\",\"isPartOf\":{\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/\"},\"author\":{\"name\":\"hoffmannn\",\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/#\/schema\/person\/5011f7f9dbdb55e93aaaf52f27c87d26\"},\"headline\":\"Studien zu schwangerschaftsbedingter Herzschw\u00e4che\",\"datePublished\":\"2025-02-17T10:41:13+00:00\",\"dateModified\":\"2025-02-17T10:54:17+00:00\",\"mainEntityOfPage\":{\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/\"},\"wordCount\":784,\"publisher\":{\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/#organization\"},\"image\":{\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/#primaryimage\"},\"thumbnailUrl\":\"https:\/\/gyne.de\/wp-content\/uploads\/sites\/2\/2025\/02\/AdobeStock_490460124_Studio-Romantic_770x515.jpg\",\"keywords\":[\"Bromocriptin\",\"Herzschw\u00e4che\",\"Schwangerschaft\"],\"articleSection\":[\"Kardiologie\",\"Schwangerschaft und Geburt\"],\"inLanguage\":\"de\"},{\"@type\":\"WebPage\",\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/\",\"url\":\"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/\",\"name\":\"Studien zu schwangerschaftsbedingter Herzschw\u00e4che | Gyne\",\"isPartOf\":{\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/#website\"},\"primaryImageOfPage\":{\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/#primaryimage\"},\"image\":{\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/#primaryimage\"},\"thumbnailUrl\":\"https:\/\/gyne.de\/wp-content\/uploads\/sites\/2\/2025\/02\/AdobeStock_490460124_Studio-Romantic_770x515.jpg\",\"datePublished\":\"2025-02-17T10:41:13+00:00\",\"dateModified\":\"2025-02-17T10:54:17+00:00\",\"description\":\"MHH-Forschende ver\u00f6ffentlichen Studien zur Behandlung mit Bromocriptin und zur Folgeschwangerschaft bei Frauen mit peripartaler Herzschw\u00e4che.\",\"breadcrumb\":{\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/#breadcrumb\"},\"inLanguage\":\"de\",\"potentialAction\":[{\"@type\":\"ReadAction\",\"target\":[\"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/\"]}]},{\"@type\":\"ImageObject\",\"inLanguage\":\"de\",\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/#primaryimage\",\"url\":\"https:\/\/gyne.de\/wp-content\/uploads\/sites\/2\/2025\/02\/AdobeStock_490460124_Studio-Romantic_770x515.jpg\",\"contentUrl\":\"https:\/\/gyne.de\/wp-content\/uploads\/sites\/2\/2025\/02\/AdobeStock_490460124_Studio-Romantic_770x515.jpg\",\"width\":771,\"height\":515,\"caption\":\"Nahaufnahme einer schwangeren Frau in grauem Top und wei\u00dfem, offenem Hemd. Sie h\u00e4lt ein rotes Papierherz vor ihren gerundeten Bauch. Nur Torso und Beine in wei\u00dfen Schuhen sichtbar. Heller Hintergrund.\"},{\"@type\":\"BreadcrumbList\",\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/#breadcrumb\",\"itemListElement\":[{\"@type\":\"ListItem\",\"position\":1,\"name\":\"Startseite\",\"item\":\"https:\/\/gyne.de\/\"},{\"@type\":\"ListItem\",\"position\":2,\"name\":\"Studien zu schwangerschaftsbedingter Herzschw\u00e4che\"}]},{\"@type\":\"WebSite\",\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/#website\",\"url\":\"https:\/\/gyne.de\/\",\"name\":\"Gyne\",\"description\":\"Fundiertes Wissen und aktuelle Themen aus Gyn\u00e4kologie und Geburtshilfe\",\"publisher\":{\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/#organization\"},\"potentialAction\":[{\"@type\":\"SearchAction\",\"target\":{\"@type\":\"EntryPoint\",\"urlTemplate\":\"https:\/\/gyne.de\/?s={search_term_string}\"},\"query-input\":{\"@type\":\"PropertyValueSpecification\",\"valueRequired\":true,\"valueName\":\"search_term_string\"}}],\"inLanguage\":\"de\"},{\"@type\":\"Organization\",\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/#organization\",\"name\":\"Gyne\",\"url\":\"https:\/\/gyne.de\/\",\"logo\":{\"@type\":\"ImageObject\",\"inLanguage\":\"de\",\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/#\/schema\/logo\/image\/\",\"url\":\"https:\/\/gyne.de\/wp-content\/uploads\/sites\/2\/2024\/11\/cropped-gyne-logo_300px.png\",\"contentUrl\":\"https:\/\/gyne.de\/wp-content\/uploads\/sites\/2\/2024\/11\/cropped-gyne-logo_300px.png\",\"width\":300,\"height\":149,\"caption\":\"Gyne\"},\"image\":{\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/#\/schema\/logo\/image\/\"}},{\"@type\":\"Person\",\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/#\/schema\/person\/5011f7f9dbdb55e93aaaf52f27c87d26\",\"name\":\"hoffmannn\",\"image\":{\"@type\":\"ImageObject\",\"inLanguage\":\"de\",\"@id\":\"https:\/\/gyne.de\/#\/schema\/person\/image\/\",\"url\":\"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/40baf2821fff7069f4475776567f67a9?s=96&d=mm&r=g\",\"contentUrl\":\"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/40baf2821fff7069f4475776567f67a9?s=96&d=mm&r=g\",\"caption\":\"hoffmannn\"}}]}<\/script>\n<!-- \/ Yoast SEO plugin. -->","yoast_head_json":{"title":"Studien zu schwangerschaftsbedingter Herzschw\u00e4che | Gyne","description":"MHH-Forschende ver\u00f6ffentlichen Studien zur Behandlung mit Bromocriptin und zur Folgeschwangerschaft bei Frauen mit peripartaler Herzschw\u00e4che.","robots":{"index":"index","follow":"follow","max-snippet":"max-snippet:-1","max-image-preview":"max-image-preview:large","max-video-preview":"max-video-preview:-1"},"canonical":"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/","og_locale":"de_DE","og_type":"article","og_title":"Studien zu schwangerschaftsbedingter Herzschw\u00e4che | Gyne","og_description":"MHH-Forschende ver\u00f6ffentlichen Studien zur Behandlung mit Bromocriptin und zur Folgeschwangerschaft bei Frauen mit peripartaler Herzschw\u00e4che.","og_url":"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/","og_site_name":"Gyne","article_published_time":"2025-02-17T10:41:13+00:00","article_modified_time":"2025-02-17T10:54:17+00:00","og_image":[{"width":771,"height":515,"url":"https:\/\/gyne.de\/wp-content\/uploads\/sites\/2\/2025\/02\/AdobeStock_490460124_Studio-Romantic_770x515.jpg","type":"image\/jpeg"}],"author":"hoffmannn","twitter_card":"summary_large_image","twitter_misc":{"Verfasst von":"hoffmannn","Gesch\u00e4tzte Lesezeit":"5\u00a0Minuten"},"schema":{"@context":"https:\/\/schema.org","@graph":[{"@type":"Article","@id":"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/#article","isPartOf":{"@id":"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/"},"author":{"name":"hoffmannn","@id":"https:\/\/gyne.de\/#\/schema\/person\/5011f7f9dbdb55e93aaaf52f27c87d26"},"headline":"Studien zu schwangerschaftsbedingter Herzschw\u00e4che","datePublished":"2025-02-17T10:41:13+00:00","dateModified":"2025-02-17T10:54:17+00:00","mainEntityOfPage":{"@id":"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/"},"wordCount":784,"publisher":{"@id":"https:\/\/gyne.de\/#organization"},"image":{"@id":"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/#primaryimage"},"thumbnailUrl":"https:\/\/gyne.de\/wp-content\/uploads\/sites\/2\/2025\/02\/AdobeStock_490460124_Studio-Romantic_770x515.jpg","keywords":["Bromocriptin","Herzschw\u00e4che","Schwangerschaft"],"articleSection":["Kardiologie","Schwangerschaft und Geburt"],"inLanguage":"de"},{"@type":"WebPage","@id":"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/","url":"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/","name":"Studien zu schwangerschaftsbedingter Herzschw\u00e4che | Gyne","isPartOf":{"@id":"https:\/\/gyne.de\/#website"},"primaryImageOfPage":{"@id":"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/#primaryimage"},"image":{"@id":"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/#primaryimage"},"thumbnailUrl":"https:\/\/gyne.de\/wp-content\/uploads\/sites\/2\/2025\/02\/AdobeStock_490460124_Studio-Romantic_770x515.jpg","datePublished":"2025-02-17T10:41:13+00:00","dateModified":"2025-02-17T10:54:17+00:00","description":"MHH-Forschende ver\u00f6ffentlichen Studien zur Behandlung mit Bromocriptin und zur Folgeschwangerschaft bei Frauen mit peripartaler Herzschw\u00e4che.","breadcrumb":{"@id":"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/#breadcrumb"},"inLanguage":"de","potentialAction":[{"@type":"ReadAction","target":["https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/"]}]},{"@type":"ImageObject","inLanguage":"de","@id":"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/#primaryimage","url":"https:\/\/gyne.de\/wp-content\/uploads\/sites\/2\/2025\/02\/AdobeStock_490460124_Studio-Romantic_770x515.jpg","contentUrl":"https:\/\/gyne.de\/wp-content\/uploads\/sites\/2\/2025\/02\/AdobeStock_490460124_Studio-Romantic_770x515.jpg","width":771,"height":515,"caption":"Nahaufnahme einer schwangeren Frau in grauem Top und wei\u00dfem, offenem Hemd. Sie h\u00e4lt ein rotes Papierherz vor ihren gerundeten Bauch. Nur Torso und Beine in wei\u00dfen Schuhen sichtbar. Heller Hintergrund."},{"@type":"BreadcrumbList","@id":"https:\/\/gyne.de\/studien-zu-schwangerschaftsbedingter-herzschwaeche\/#breadcrumb","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"name":"Startseite","item":"https:\/\/gyne.de\/"},{"@type":"ListItem","position":2,"name":"Studien zu schwangerschaftsbedingter Herzschw\u00e4che"}]},{"@type":"WebSite","@id":"https:\/\/gyne.de\/#website","url":"https:\/\/gyne.de\/","name":"Gyne","description":"Fundiertes Wissen und aktuelle Themen aus Gyn\u00e4kologie und Geburtshilfe","publisher":{"@id":"https:\/\/gyne.de\/#organization"},"potentialAction":[{"@type":"SearchAction","target":{"@type":"EntryPoint","urlTemplate":"https:\/\/gyne.de\/?s={search_term_string}"},"query-input":{"@type":"PropertyValueSpecification","valueRequired":true,"valueName":"search_term_string"}}],"inLanguage":"de"},{"@type":"Organization","@id":"https:\/\/gyne.de\/#organization","name":"Gyne","url":"https:\/\/gyne.de\/","logo":{"@type":"ImageObject","inLanguage":"de","@id":"https:\/\/gyne.de\/#\/schema\/logo\/image\/","url":"https:\/\/gyne.de\/wp-content\/uploads\/sites\/2\/2024\/11\/cropped-gyne-logo_300px.png","contentUrl":"https:\/\/gyne.de\/wp-content\/uploads\/sites\/2\/2024\/11\/cropped-gyne-logo_300px.png","width":300,"height":149,"caption":"Gyne"},"image":{"@id":"https:\/\/gyne.de\/#\/schema\/logo\/image\/"}},{"@type":"Person","@id":"https:\/\/gyne.de\/#\/schema\/person\/5011f7f9dbdb55e93aaaf52f27c87d26","name":"hoffmannn","image":{"@type":"ImageObject","inLanguage":"de","@id":"https:\/\/gyne.de\/#\/schema\/person\/image\/","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/40baf2821fff7069f4475776567f67a9?s=96&d=mm&r=g","contentUrl":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/40baf2821fff7069f4475776567f67a9?s=96&d=mm&r=g","caption":"hoffmannn"}}]}},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/gyne.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/703","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/gyne.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/gyne.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/gyne.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/3"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/gyne.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=703"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/gyne.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/703\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":705,"href":"https:\/\/gyne.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/703\/revisions\/705"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/gyne.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/704"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/gyne.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=703"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/gyne.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=703"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/gyne.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=703"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}