{"id":683,"date":"2025-02-17T10:01:06","date_gmt":"2025-02-17T09:01:06","guid":{"rendered":"https:\/\/gyne.de\/?p=683"},"modified":"2025-02-17T10:01:07","modified_gmt":"2025-02-17T09:01:07","slug":"opportunistische-salpingektomie-koennte-jedes-siebte-ovarialkarzinom-verhindern","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/gyne.de\/opportunistische-salpingektomie-koennte-jedes-siebte-ovarialkarzinom-verhindern\/","title":{"rendered":"Opportunistische Salpingektomie k\u00f6nnte jedes siebte Ovarialkarzinom verhindern"},"content":{"rendered":"\n

Die Entfernung der Eileiter anl\u00e4sslich eines anderen chirurgischen Eingriffs, auch als opportunistische Salpingektomie bezeichnet, k\u00f6nnte die Zahl der zumeist t\u00f6dlichen Ovarialkarzinome um bis zu 15 % senken und dem Gesundheitswesen in Deutschland bis zu 10 Millionen Euro im Jahr einsparen, rechnet ein Forscher\u00adteam in PLOS Medicine (PLoS Med 2025; 22(1): e1004514<\/a>) vor.<\/p>\n\n\n\n

Im Jahr 2020 sind in Deutschland 7.180 Frauen an einem Ovarialkarzinom erkrankt und 5.265 daran gestor\u00adben. Der dritth\u00e4ufigste gyn\u00e4kologische Krebs ist damit insgesamt selten, aber er endet noch immer h\u00e4ufig t\u00f6dlich.<\/p>\n\n\n\n

Eine effektive Fr\u00fcherkennung gibt es nicht und zu einer prophylaktischen Entfernung der Ovarien wird wegen der hormonellen St\u00f6rungen nur in Ausnahmef\u00e4llen geraten \u2013 etwa bei einem hohen genetischen Risiko.<\/p>\n\n\n\n

Viele Ovarialkarzinome treten nicht im Ovar, sondern in den Eileitern auf. Sie entstehen vermutlich aus Zellen, die sich w\u00e4hrend der Ovulation mit der Eizelle aus dem Ovar gel\u00f6st und im distalen Bereich der Eileiter implan\u00adtiert haben.<\/p>\n\n\n\n

Dort entwickelt sich zun\u00e4chst ein ser\u00f6ses tubares intraepitheliales Karzinom (STIC), aus dem dann ein ser\u00f6ses high-grade Karzinom entsteht, ein Ovarialkarzinom mit einer besonders schlechten Prognose. Dies bedeutet, dass eine rechtzeitige Entfernung der Eileiter (bilaterale Salpingektomie) Frauen vor einem Tod am Ovarial\u00adkarzinom sch\u00fctzen k\u00f6nnte.<\/p>\n\n\n\n

Eine Analyse der schwedischen Patientenregister ergab, dass Frauen nach einer bilateralen Salpingektomie, die beispielsweise zur Sterilisation oder im Rahmen einer Hysterektomie durchgef\u00fchrt wurde, sp\u00e4ter seltener an einem Ovarialkarzinom erkrankten (J Natl Cancer Inst 2015; 107(2): dju410<\/a>).<\/p>\n\n\n\n

Die neuen Erkenntnisse haben auch in Deutschland zu einer Zunahme der opportunistischen Salpingekto\u00admien gef\u00fchrt. Die Regel ist sie jedoch nicht. Ein Team um Ingo Runnebaum von der Universit\u00e4t Jena hat jetzt in einer Entscheidungsbaumanalyse berechnet, wie sich eine konsequente opportunistische Salpingektomie auf die Neuerkrankungen am Ovarialkarzinom auswirken k\u00f6nnte.<\/p>\n\n\n\n

Ergebnis: W\u00fcrde die opportunistische Salpingektomie nur im Rahmen der Sterilisierung und Hysterektomie durchgef\u00fchrt, k\u00e4me es zu 5,48 % weniger Ovarialkarzinomen. W\u00fcrde die opportunistische Salpingektomie auf alle gyn\u00e4kologischen Eingriffe ausgedehnt, k\u00f6nnte die Rate der Ovarialkarzinome um 9,78 % sinken.<\/p>\n\n\n\n

Wenn auch im Rahmen der Bauchchirurgie regelm\u00e4\u00dfig die Eileiter entfernt werden w\u00fcrden, etwa anl\u00e4sslich einer Gallenoperation, k\u00f6nnte die Zahl der Ovarialkarzinome um 15,34 % sinken. Deutschlandweit k\u00e4me es (bei Zahlen von 2020) pro Jahr zu 395, 703 beziehungsweise 1.099 weniger Erkrankungen.<\/p>\n\n\n\n

Um ein Ovarialkarzinom zu verhindern, m\u00fcssten nach den drei Szenarien nur etwas mehr als 200 Eingriffe (Num\u00adber Needed to Treat) durchgef\u00fchrt werden. Dies macht die opportunistische Salpingektomie auch aus Kosten\u00adgr\u00fcnden attraktiv. Denn die Behandlung eines Ovarialkarzinoms ist wesentlich teurer als 200 opportunistische Salpingektomien \u2013 f\u00fcr welche die Kliniken weniger als 300 Euro in Rechnung stellen.<\/p>\n\n\n\n

Wenn diese Eingeriffe also in Gyn\u00e4kologie und Bauchchirurgie regelm\u00e4\u00dfig durchgef\u00fchrt werden w\u00fcrden, k\u00f6nnten die j\u00e4hrlichen gesch\u00e4tzten Kosteneinsparungen f\u00fcr die Gesundheitsversorgung in Deutschland mehr als 10 Millionen Euro betragen, schreibt das Team.<\/p>\n\n\n\n

Quelle: aerzteblatt.de<\/p>\n\n\n\n

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Die Entfernung der Eileiter anl\u00e4sslich eines anderen chirurgischen Eingriffs, auch opportunistische Salpingektomie genannt, k\u00f6nnte die Zahl der meist t\u00f6dlichen Ovarialkarzinome um bis zu 15 % senken.<\/p>\n","protected":false},"author":3,"featured_media":684,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[4],"tags":[40,120],"class_list":["post-683","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-gynaekologischeonkologie","tag-ovarialkarzinom","tag-salpingektomie"],"yoast_head":"\nOpportunistische Salpingektomie k\u00f6nnte jedes siebte Ovarialkarzinom verhindern | Gyne<\/title>\n<meta name=\"description\" content=\"Die Entfernung der Eileiter anl\u00e4sslich eines anderen chirurgischen Eingriffs k\u00f6nnte die Zahl der Ovarialkarzinome um bis zu 15 % senken.\" \/>\n<meta name=\"robots\" content=\"index, follow, max-snippet:-1, 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