Die Menopause k\u00fcndigt sich h\u00e4ufig mit Zyklusst\u00f6rungen an. Vor allem in der Pr\u00e4- und Perimenopause kann es aufgrund des ver\u00e4nderten Hormonhaushalts zu einer Hypermenorrh\u00f6 kommen. Nicht selten dauert die Regelblutung bei den betroffenen Frauen zudem l\u00e4nger als gew\u00f6hnlich (Menorrhagie). Ein erh\u00f6hter Blutverlust geht mit dem Risiko einer Eisenmangelan\u00e4mie einher. Vorbeugend kann deshalb eine Supplementierung mit einer Niedrig-Eisen-Therapie mit Floradix mit Eisen sinnvoll sein.<\/p>\n\n\n\n
Sie ist eine Zeit des Umbruchs mit vielf\u00e4ltigen Auswirkungen auf den K\u00f6rper und das allgemeine Wohlbefinden: die Menopause. Erste Hinweise auf deren Beginn sind St\u00f6rungen im Menstruationszyklus. Wenn die Ovarien weniger \u00d6strogen und Progesteron bilden, bleibt der Follikelsprung immer h\u00e4ufiger aus. Die Folge sind unregelm\u00e4\u00dfige und ver\u00e4nderte Regelblutungen. Vor allem in der Pr\u00e4- und Perimenopause kann die Menstruation st\u00e4rker werden. Denn verl\u00e4ngern sich die zeitlichen Abst\u00e4nde zwischen zwei Menses, hat die Uterusschleimhaut mehr Zeit sich aufzubauen. Es kann zu einer Hypermenorrhoe mit einem Blutverlust von mehr als 80 ml oder auch zu einer Menorrhagie mit bis zu zehn Tage andauernden Blutungen kommen. Die Ursachen f\u00fcr ungew\u00f6hnlich starke Blutungen sollten Frauen grunds\u00e4tzlich fach\u00e4rztlich abkl\u00e4ren lassen, um beispielsweise Myome auszuschlie\u00dfen. Unabh\u00e4ngig von der Ursache gilt jedoch, dass mit dem Blut immer auch Eisen verloren geht. Dabei kann es sogar zu einer Eisenmangelan\u00e4mie kommen [1], mit der neben Bl\u00e4sse, M\u00fcdigkeit, nachlassender Leistungsf\u00e4higkeit und Haarausfall auch eine erh\u00f6hte Infektanf\u00e4lligkeit und sogar depressive Verstimmungen in Verbindung gebracht werden.<\/p>\n\n\n\n
Eine ausgewogene ist eine wichtige Grundlage, um den K\u00f6rper ausreichend mit Eisen zu versorgen, kann einen erh\u00f6hten Bedarf aber nicht immer ausgleichen. Sind ein Eisenmangel und ggf. eine An\u00e4mie erst einmal entstanden, l\u00e4sst sich beides nicht so schnell beheben. Frauen mit verst\u00e4rkten Blutungen sollten einem Defizit deshalb rechtzeitig vorbeugen. Wegen der Sorge vor einer \u00dcberdosierung mit m\u00f6glichen gastrointestinalen Nebenwirkungen gibt es in der Offizin h\u00e4ufig Bedenken, Eisenpr\u00e4parate zu empfehlen. Die L\u00f6sung ist eine Niedrig-Dosis-Therapie mit dem Arzneimittel Floradix mit Eisen von Salus. Die niedrige Eisendosierung mit 36,8 mg pro Tag verbessert die Aufnahme, ist gut vertr\u00e4glich und eignet sich somit optimal, um einem Mangel vorzubeugen. Im Bereich der Nahrungserg\u00e4nzung sind die neuen Floradix Eisen Sticks mit 14 mg Eisen pro Tagesdosis f\u00fcr eine schnelle Einnahme ohne Wasser besonders praktisch. Ein Stick deckt 100 Prozent des t\u00e4glichen Bedarfs [2] an Eisen, Vitamin C, Vitamin B12 und Fols\u00e4ure.<\/p>\n\n\n\n
Quelle: Pressemitteilung der Salus Gruppe<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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