{"id":359,"date":"2024-12-13T11:10:53","date_gmt":"2024-12-13T10:10:53","guid":{"rendered":"https:\/\/gyne.de\/?p=359"},"modified":"2024-12-13T11:10:54","modified_gmt":"2024-12-13T10:10:54","slug":"mit-drogenkonsum-in-der-schwangerschaft-nicht-allein-bleiben","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/gyne.de\/mit-drogenkonsum-in-der-schwangerschaft-nicht-allein-bleiben\/","title":{"rendered":"Mit Drogenkonsum in der Schwangerschaft nicht allein bleiben"},"content":{"rendered":"\n

Eine Schwangerschaft ist f\u00fcr jede Frau eine gro\u00dfe Herausforderung und f\u00fcr Frauen, die Suchtmittel wie Alkohol, Nikotin oder andere problematische Substanzen konsumieren, besonders. Der Gro\u00dfteil der M\u00fctter ist sich potenzieller Sch\u00e4den bewusst, die Substanzkonsum auf ihr Baby haben kann. Viele dieser Schwangeren erleben einen gro\u00dfen inneren Konflikt zwischen dem Wunsch, mit dem Konsum aufzuh\u00f6ren, und der Abh\u00e4ngigkeit von den Substanzen. Um sowohl ihre eigene Gesundheit als auch die ihres ungeborenen Kindes zu sch\u00fctzen, sind professionelle Unterst\u00fctzung und eine medizinische Begleitung der Schwangerschaft wichtig. Zu den Substanzen, die in der Schwangerschaft sch\u00e4dlich sein k\u00f6nnen, z\u00e4hlen neben vielen anderen Stoffen Alkohol, Tabak, Aufputschmittel, angereicherte Badesalze, Kokain, Halluzinogene, Cannabis und Opioide. Daneben kann auch Medikamentenmissbrauch z. B. von Beruhigungsmitteln problematisch sein. Unterst\u00fctzungsangebote k\u00f6nnen schon bei leichten Abh\u00e4ngigkeiten von Alkohol oder Tabakprodukten sinnvoll sein. Bei starken Abh\u00e4ngigkeiten sowie dem Gebrauch von illegalen Drogen, ist eine medizinische Betreuung von gr\u00f6\u00dfter Wichtigkeit, um die Frau und das Baby \u00fcber die Schwangerschaft \u2013 und dar\u00fcber hinaus \u2013 bestm\u00f6glich zu begleiten.<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Drogenkonsum w\u00e4hrend der Schwangerschaft kann zu erheblichen Problemen f\u00fchren. Je nach Ausma\u00df und Substanz k\u00f6nnen Drogen dem Baby in Mutterleib schaden. Unter anderem k\u00f6nnen eine Fehlgeburt oder lebenslange Beeintr\u00e4chtigungen die Folge sein. Problematisch sind unter anderem Alkohol, Tabakprodukte und Cannabis sowie diverse andere Bet\u00e4ubungsmittel und psychotrope Substanzen. Die Grenzen zwischen Konsum, Missbrauch und Abh\u00e4ngigkeit sind oft flie\u00dfend. Suchtpotenzial besitzen grunds\u00e4tzlich alle psychotropen Substanzen. Einigen Frauen f\u00e4llt es trotz Erwartung auf ihr Kind schwer, den Suchtmittelkonsum vollst\u00e4ndig einzustellen. Das gilt insbesondere dann, wenn eine psychische oder auch eine k\u00f6rperliche Abh\u00e4ngigkeit besteht. Diese M\u00fctter empfinden oft selbst gro\u00dfe Angst und Sorge um die Gesundheit ihres ungeborenen Kindes, was zu intensiven Schuldgef\u00fchlen und \u00c4ngsten f\u00fchren kann. \u201eIn der Schwangerenvorsorge fragen wir nach Alkohol und Rauchen sowie grunds\u00e4tzlich auch nach anderen Drogen, um Frauen die M\u00f6glichkeit zu geben, dar\u00fcber zu sprechen und sie aufzukl\u00e4ren. Auch wenn es etwa aus Scham oder anderen Sorgen nicht leichtf\u00e4llt, ist es ganz wichtig mit der Frauen\u00e4rztin oder dem Frauenarzt \u00fcber diese Problematik zu sprechen\u201c, r\u00e4t Dr. Cornelia H\u00f6semann vom Vorstand des Berufsverband der Frauen\u00e4rzte e.V. (BVF). \u201eGemeinsam und manchmal auch in Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen und professionellen Einrichtungen, k\u00f6nnen Wege f\u00fcr einen bestm\u00f6glichen Umgang mit der Situation gefunden werden.\u201c<\/p>\n\n\n\n

Viele Frauen sehen die Schwangerschaft als Chance, ihr Leben zu ver\u00e4ndern \u2013 Probleme bei der Abstinenz sind trotzdem m\u00f6glich<\/h2>\n\n\n\n

F\u00fcr viele Frauen ist die Schwangerschaft eine echte Chance, f\u00fcr sich und das Baby den Weg zu einem gesunden Lebensstil einzuschlagen \u2013 ein Teil ben\u00f6tigt dabei Unterst\u00fctzung. Aus medizinischer Sicht relevant: Sucht ist eine Erkrankung und Abstinenz nicht nur eine Frage des Willens. Wie andere Erkrankungen auch, ist eine Suchterkrankung behandelbar und es gibt viele M\u00f6glichkeiten f\u00fcr Betroffene, sich unterst\u00fctzen zu lassen. \u201eNeben Aufkl\u00e4rungs- und Beratungsgespr\u00e4chen k\u00f6nnen Patientinnen auch Online-Interventionen angeboten werden,\u201c erkl\u00e4rt die Gyn\u00e4kologin. \u201eUm rauch- und alkoholfrei durch eine Schwangerschaft zu kommen, wurde das Iris-Programm entwickelt, das schon vielen Frauen den Weg in eine gesunde Schwangerschaft erm\u00f6glicht hat.\u201c<\/p>\n\n\n\n

Bei Abh\u00e4ngigkeit von Bet\u00e4ubungsmitteln ist engmaschige Betreuung wichtig<\/h2>\n\n\n\n

Drogenabh\u00e4ngigkeit an sich ist kein Grund, eine Schwangerschaft abzubrechen. Frauen, die drogenabh\u00e4ngig sind, k\u00f6nnen mit Unterst\u00fctzung viel daf\u00fcr tun, dass ihr Baby m\u00f6glichst gesund zur Welt kommt und zu einem gesunden Kind heranw\u00e4chst. \u201eErste Ansprechpartner bei Drogenkonsum und dem Wissen, schwanger zu sein, sind Frauen\u00e4rztinnen und Frauen\u00e4rzte sowie auch Drogenberatungsstellen. Bei Bedarf k\u00f6nnen Praxen und Drogenhilfen dann einen gegenseitigen Kontakt herstellen, um Schwangere auf mehreren Ebenen zu begleiten\u201c, r\u00e4t Dr. H\u00f6semann. Mit Betreuungsbeginn ist f\u00fcr jede Schwangere eine individuelle Risikoanalyse und Risikoaufkl\u00e4rung Teil der Versorgung. Die Auswirkungen einzelner Substanzgruppen auf eine Schwangerschaft sind heute gut untersucht, sie k\u00f6nnen der Schwangeren detailliert mitgeteilt werden, ebenso wie m\u00f6gliche Behandlungspfade.<\/p>\n\n\n\n

Abruptes Absetzen ist nicht in allen Situationen der richtige Weg<\/h2>\n\n\n\n

\u00c4rztliche Begleitung ist auch deshalb so wichtig, weil neben den von den Substanzen selbst ausgehenden Gefahren f\u00fcr die Kindsentwicklung auch das abrupte Absetzen ein Kind gef\u00e4hrden kann. Ein pl\u00f6tzlicher Entzug ist unter anderem bei Heroin und anderen opiathaltigen Substanzen, aber auch bei starker Alkoholabh\u00e4ngigkeit potenziell gef\u00e4hrlich. \u201e\u00c4rztinnen und \u00c4rzte \u2013 insbesondere Einrichtungen, die sich schwerpunktm\u00e4\u00dfig mit der Betreuung von Schwangeren mit Drogenabh\u00e4ngigkeit befassen \u2013 k\u00f6nnen mit Betroffenen dann unterschiedliche Versorgungswege besprechen\u201c, berichtet Dr. H\u00f6semann. \u201eNeben abstinenzorientierten Ans\u00e4tzen besteht auch die Option einer Reduktion des unkontrollierten Substanzmissbrauchs und einer \u00e4rztlich \u00fcberwachten medikament\u00f6sen Substitution, also einer Behandlung mit Ersatzstoffen.\u201c F\u00fcr opioidabh\u00e4ngige schwangere Frauen ist die Substitutionstherapie in der Schwangerschaft eine wichtige Behandlungsmethode, sie hat u. a. die Stabilisierung der Schwangeren zum Ziel, die Vermeidung von Entzugssymptomen bei Baby sowie den Wegfall von Beschaffungskriminalit\u00e4t.<\/p>\n\n\n\n

Umfeld kann drogenabh\u00e4ngigen Schwangeren helfen<\/h2>\n\n\n\n

Bei drogenabh\u00e4ngigen Frauen treten oft Zyklusunregelm\u00e4\u00dfigkeiten auf, oder der Zyklus bleibt v\u00f6llig aus. Das kann zur Folge haben, dass eine Schwangerschaft aufgrund fehlender K\u00f6rperwahrnehmung erst sp\u00e4t bemerkt wird. Alle drogenabh\u00e4ngigen Frauen, bei denen eine Schwangerschaft bekannt wird oder vermutet wird, sollten m\u00f6glichst bald an frauen\u00e4rztliche Versorgung und eine Drogenambulanz herangef\u00fchrt werden. Aus Angst, dass bei Ihnen eine Drogensucht bekannt wird und sie das Sorgerecht f\u00fcr das Kind verlieren k\u00f6nnten, meiden viele abh\u00e4ngige Schwangere Vorsorgeuntersuchungen. \u201eHier kann es helfen, den Frauen fr\u00fch offen darzulegen, dass eine stabile Situation w\u00e4hrend der Schwangerschaft und eine eigene aktive Gestaltung der eigenen Lebensperspektive und der des Kindes in dieser Zeit, eine sehr viel bessere Prognose f\u00fcr den Verbleib des Kindes in der eigenen Familie hat\u201c, erg\u00e4nzt die Gyn\u00e4kologin. Wichtig ist f\u00fcr Schwangere mit Drogenproblemen, damit nicht allein zu bleiben. Es gibt in dieser Situation viele M\u00f6glichkeiten f\u00fcr werdende M\u00fctter, sich unterst\u00fctzen zu lassen, damit sie einen bestm\u00f6glichen Weg einschlagen k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n

Quelle:<\/strong> Pressemitteilung des BVF e. V.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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